- Fotoalbumverwaltung (Privatsphäre-Einstellungen der eigenen Alben?)
- Personas ausbauen
- Zwischennutzer beachten (Kinder, Enkel,... die die App wahrscheinlich kaufen bzw. empfehlen)
- Konkurrenzanalyse durchführen:
- Welche Apps können dasselbe wie KIT? Vergleichbare Produkte am Markt?
- Geschäftsmodelle?
- Wo ist KIT besser? Was ist das Besondere?
- Unterschied zu anderen Anwendungen?
- Wirtschaftliche Punkte analysieren. Was würde KIT kosten, etc.?
- Unique Selling Proposition erklären
- Sitemap / Ablaufschritte bzw. Komponentenverwaltung grafisch darstellen
- Zielgruppe:
- genauer definieren!
- Größe? Wie viele Leute umfasst die Zielgruppe?
- eher bei jenen anfangen, die keinen Zugang haben und nicht für jene entwickeln, die sowieso andere Apps auch benutzen können!
- Problem bei den meisten Menschen im Alter: mangelndes Wissen über die Funktion von solchen Apps!
- Wie kann man solchen Leuten erklären wie so etwas funktioniert?
- Welche Konzepte müssen in den Köpfen der Nutzer da sein?
- App positiv darstellen!!!
- nicht von abgespeckt usw. reden!
- erklären welche Funktionen wir haben und aus ;)
- verschiedene Schwierigkeitsstufen einbauen (lernende App):
- abgespeckte Version die aber komplexer gestaltet werden kann, sobald sich der Nutzer besser auskennt (z.B. zusätzliche Funktionen freischalten)
- Stichwort: dynamische Schierigkeitsanpassung (bsp: Flow in Games)
- Unterhaltung/Animation ist wichtig für Menschen im Alter. Genauso die Lernkurve!
Donnerstag, 15. November 2012
Korrekturtermin 15.11.2012
Beim 2. Korrekturtermin mit allen Professoren wurden unter anderem folgende Aufgaben als nötig befunden: